Swiss Olympic bedauert, wird Urs Lehmann nicht FIS-Präsident

04.06.2021

Ittigen, 4. Juni 2021. Aus Sicht von Swiss Olympic ist es schade, wird Urs Lehmann nicht neuer FIS-Präsident. Der Dachverband des Schweizer Sports freut sich hingegen auf die weitere Zusammenarbeit mit einem der Leader des Schweizer Sports.

Swiss Olympic bedauert, dass es die Delegierten am FIS-Kongress verpasst haben, Urs Lehmann zum neuen Präsidenten der FIS zu wählen. Wir sind überzeugt, er hätte den Internationalen Skiverband mit seinen Führungsfähigkeiten und seinem Knowhow viel bringen und in die Zukunft führen können. Urs Lehmann wird sein Wissen jedoch sicher in das FIS-Council einbringen, in das er heute gewählt wurde.

Wir gratulieren Johan Eliasch zur Wahl als FIS-Präsident und wünschen ihm viel Kraft und Erfolg bei dieser Aufgabe. Es ist unbestritten, dass die FIS neue Impulse braucht - angesichts der diversen, teils veränderten Anforderungen, welche die Zukunft des Wintersports mit sich bringt.

Urs Lehmann wünschen wir, dass er weiterhin grosse Lust verspürt, sich für den Sport, insbesondere den Ski- und Snowboardsport zu engagieren. Die Schweizer Sportfamilie zählt auch in Zukunft auf Urs Lehmanns Fähigkeiten und Leadership, und wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm.

An dieser Stelle möchte Swiss Olympic auch dem scheidenden FIS-Präsidenten Gian Franco Kasper für seinen langen und unermüdlichen Einsatz danken. Gian Franco Kasper hat den Ski- und Snowboardsport und den Sport allgemein in den vergangenen Jahren massgeblich geprägt. Im Namen der ganzen Schweizer Sportfamilie wünschen wir ihm für die Zukunft alles Gute, insbesondere gute Gesundheit!