Swiss Olympic und Toyota setzen nachhaltige Partnerschaft fort

15.12.2020

Ittigen, 15. Dezember 2020. Die Partnerschaft zwischen Swiss Olympic und Toyota ist erfolgreich und nachhaltig. Der Dachverband des Schweizer Sports und der Autohersteller haben deshalb die Verlängerung der Zusammenarbeit auf Stufe «Premium Partner» für weitere vier Jahre beschlossen.

Swiss Olympic erreicht seine Ziele auch in den kommenden vier Jahren mit Fahrzeugen von Toyota. Der Dachverband des Schweizer Sports und die für den Import der japanischen Automarke zuständige Toyota AG mit Sitz in Safenwil haben sich auf die Verlängerung der seit 2016 laufenden «Premium Partnerschaft» bis 2024 verständigt. Auch international unterstützt Toyota als IOC TOP Partner die olympische Bewegung für weitere vier Jahre. «Ich freue mich sehr und bin dankbar, geht Toyota mit uns in die Zukunft. Ein so umfassendes Engagement ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich», sagt Roger Schnegg.

Der Direktor von Swiss Olympic durfte anlässlich der Vertragsunterzeichnung auch die neue Toyota-Fahrzeugflotte in Empfang nehmen, mit der die Mitarbeitenden von Swiss Olympic künftig unterwegs sind. Die sechs RAV4 Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge beeindrucken durch den geringen Ausstoss von CO2-Emmissionen. Mit dem wasserstoffbetriebenen Toyota Mirai gehört neu auch ein Fahrzeug zur Flotte von Swiss Olympic, das dank eingebautem Aussenluft-Filtersystem die Emissionen weiter reduziert. Die Bedeutung des Umweltaspekts betont auch Roger Schnegg: «Swiss Olympic engagiert sich zusammen mit dem Internationalen Olympischen Komitee für die Aktion Sports for Climate Action. Diese hat zum Ziel, den weltweiten CO2-Ausstoss zu reduzieren. Dafür gibt es aus unserer Sicht keinen besseren Autopartner als Toyota.»
 
Christian Künstler, CEO Toyota Schweiz, sieht das genauso: «Toyota und Swiss Olympic teilen die gleichen Werte: Respekt, Teamwork und Kaizen, die stetige Verbesserung – daher funktioniert unsere Zusammenarbeit so gut. Ich freue mich, sind unsere modernen, umweltfreundlichen Fahrzeuge auch in den kommenden vier Jahren für den Schweizer Sport unterwegs.»