Nach dem erfolgreichen Start im Nachwuchsleistungssport im Jahr 2020 wurde das Projekt im Jahr 2024 auf den Breitensport ausgeweitet. Ziel ist es, bestehende Wettkampfformate gemeinsam mit den Verbänden weiterzuentwickeln und neue, zukunftsfähige Angebote zu schaffen.
Im Zentrum stehen die drei Grundprinzipien – die drei Ps:
Participation: Die Wettkämpfe sind zugänglich. Sie bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, mitzubestimmen und mitzugestalten. Die Organisation und Kommunikation ist transparent.
Personality: Die Wettkampfformate fördern die sozialen und psychologischen Kompetenzen sowie die Entwicklung der Persönlichkeit. Die physische, psychische und sexuelle Integrität der Teilnehmenden wird respektiert.
Performance: Die Wettkampfformate sind an die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst. Die Aktivitätszeit, das kontinuierliche Lernen und die Leistungsfähigkeit werden gefördert.
«smart competitions» orientieren sich am Rahmenkonzept FTEM Schweiz und entfalten ihre Wirkung ab der Förderstufe F3, d.h. dort, wo Wettkämpfe Bestandteil des sportlichen Weges sind.