Gelebte Inklusion am Rotsee: Swiss Olympic fördert inklusive Strukturen im Leistungssport

Inklusion im Schweizer Sport braucht Taten. An der diesjährigen Lucerne Regatta wurde sie sichtbar – in Form von Begegnungen, gemeinsamen Wettkämpfen und starker Präsenz von Para-Athletinnen und -Athleten. Das Video zeigt, wie Inklusion im Leistungssport gelebt werden kann und welche Bereicherung sie für den gesamten Sport darstellt.

Noch ist Inklusion im organisierten Sport keine Selbstverständlichkeit. Um das zu ändern, unterstützt Swiss Olympic gezielt inklusive Projekte und (inter-)nationale Grossanlässe mit Inklusionscharakter, die inklusive Strukturen im Sport fördern.

Eines dieser Projekte wurde an der Lucerne Regatta umgesetzt. Es zeichnete sich durch eine starke Präsenz von Para-Ruderinnen und -Ruderern, sichtbare inklusive Elemente im Veranstaltungsablauf und eine enge Zusammenarbeit mit Swiss Rowing aus.

Ein authentisches Video dokumentiert diese Entwicklung eindrucksvoll. Es enthält Statements von Beteiligten, darunter von Para-Ruderin Claire Ghiringhelli, Stefan Inglin, Projektverantwortlicher Inklusion von Swiss Rowing, sowie Rita Albrecht-Zander von Swiss Olympic. Ergänzt durch emotionale Bilder vom Regattagelände vermittelt das Video ein lebendiges Bild davon, wie Inklusion im Leistungssport bereits heute gelingt und erweitert wird.

«Solche Projekte machen sichtbar, dass Para-Sport Leistungssport auf Augenhöhe ist. Sie motivieren andere, ähnliche Wege zu gehen», sagt Rita Albrecht-Zander.

Auch Claire Ghiringhelli betont: «Die Lucerne Regatta gibt dem Para-Rudern eine starke Stimme – sie ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Inklusion.»

Swiss Olympic setzt mit solchen Projekten gezielt Impulse. Ziel ist ein Sportumfeld, das für alle Menschen offen ist – individuell angepasst an die jeweiligen Voraussetzungen.

03.
Juli
2025